Bekanntschaften aus Berlin. (der Olli)

Der Olli, ist eine echt tolle und nette Bekanntschaft. Als wir uns kennengelernt haben war das eine ganz spontane Sache, die ihn aber richtig sympathisch macht. Wir sind dann Gemüdlich in seine Lieblingsbar gegangen (dessen Name mir jetzt entfallen ist.) Ich hatte einen Mocitto und er irgendeinen scheußlich Süssen Cocktail. Naja das lustige war an den Abend war, dass sein ex Freund auch noch zu uns gesessen ist und uns noch zugelabert hat. Es war ein schöner Abend, welchen wir auch in anderen Form wiederholt haben, auf jedenfalls war es immer schön!

Über unangenehme Arbeitstische (Plätze)

In Stuttgart ist mein Arbeitsplatz ja noch ganz normal, einzige ist das kleine Büro da, wo sich vier Menschen zusammenquetschen. (Wird sich hoffentlich aber noch bessern) In Berlin sitzt ich ja an einer Tischreihenende. Verstehen sie mich nicht falsch, ich mag meinen Arbeitsplatz, aber ich persönlich mag es nicht, wenn Leute mir auf den Arbeitsplatz schauen können und sehen was du machst und das beim Vorbeigehen. Ich fühle mich dann irgendwie immer beobachtet, ich denke aber das ist der Nachteil am Großraumbüro.

Das Andere ist, es ist ein Tisch zum Zusammenklappen ist und es kommen ständig Leute dran kommen. Ich muss einfach oft schauen das dieser Tisch nicht zusammenfällt und alles runter fällt. 

Soviel zu ungelegen Tischen und sitzt Gelegenheiten. 

Mein erster Arbeitstag in Berlin (7.10.2013)

Mein erster Arbeitstag in Berlin, war etwas schwierig für mich. Ich erst so richtig spät angekommen, weil ich mich voll verlaufen hatte in Kreuzberg. Ich kram total verschwitz an, ich habe mich tottal unwohl gefühlt, in meinen Sachen. Ich dachte okay jetzt hast du einen doofen Ruf ab. Ich habe mich noch schnell in der Herrn Toilette umgezogen. Zum Glück hatte ich noch einen Sweatshirt an.  Meine Vorgesetzte hat mich aber freundlich rumgeführt und dann begann ich normal zu arbeiten. Ich glaube ich sollte immer Wechsel Sachen mit nehmen ins Büro, naja so kann auch alles am ersten Tag schief gehen. So ist halt das leben.......

Mein Tip der Woche

Das Roses,
ein toller kleiner Laden um mit ein par Freunden den Abend etwas lauter ausklingen zu lassen.

http://www.zitty.de/roses.html

Party auf Schweizer Deutsch (Party Teil 5)

Damit ich gleich mal dazu Sagen, die Teile Party 1-4 kommen noch aber ich fange mit den Aktuellsten an.

Ich bin am Samstag (9.Nov.2013) mit meiner Mitbewohnerin Sandra auf die Piste gegangen. Wir haben dabei eine Schweizer Schwule Volleyball Mannschaft getroffen. Dabei habe ich auch Sandras, besten schwulen Freund kennengelernt, aber auch andere spannende Menschen und Persönlichkeiten. 

Wir waren bei einen großen indischen Restaurant in Kreuzberg. Das Essen und die Getränke waren gut , nur es war halt touristische Massenabfertigung. Aber die Leute haben das ganze tottal gut rausgehauen. Nachdem wir fertig waren haben, sind wir noch auf eine Schwul-Lepische Party im SO 36 gegangen und es war richtig Lustig, die Leute waren angenehm und die Musik naja. Wie schon oben erwähnt, waren die Leute super. 

Um drei sind wir schon wieder nach hause gegangen und haben noch ein Taxi auf Kurzstrecke genommen. Mit den angeblich jüngsten deutschen Taxifahrerfahrer. 

Es war ein sehr schöner Abend und ich hatte keinen Karter. 

http://so36.de

Das November

Das November hat wirklich eine tolle Atomsphäre und eine kleine aber gute Karte, einfach klasse.
http://www.cafe-november.de/November_Cafe_und_Restaurant.html

Mein Tag in Berlin (3.10.2013)

Ja, jetzt nachdem ich schon fast 6 Wochen in Berlin wohne, habe ich jetzt erst die Zeit gefunden mal diesen Blog anzufangen.

In Stuttgart, war es erstmal richtig hektisch und viel zu tun, dennoch war es der undstetigste Umzug den ich hatte. Wir sind zu viert mein bester Freund, sein Partner, mein Freund (Johannes) und ich sind um 12 Uhr losgefahren. Die Fahrt war sehr angenehm und ohne Vorkommnisse, es hat alles super geklappt.  Es waren so 6- 7 Stunden fahrt, als wir dann angekommen sind haben und alles ausgeladen haben, sind wir erstmal ins Restaurant »November« gegangen. Dieses Restaurant hat uns meine Mitbewohnerin entflohen.

Also sind wir hingegangen, war mir irgendwie alles zu viel. Die Stadt zu groß, zu viel neue Einflüsse.
Natürlich hatte es auch seine schönen Seiten, aber es war einfach zu viel. Ich hatte einfach so viele Sorgen und Nöte in Kopf.

Als wir dann in Restaurant angekommen sind, war es gut besucht. Die Tische waren voll, aber wir haben dennoch einen schönen Platz bekommen.

So haben wir dann auch in Ruhe bestellt und es waren Königsberger Klospe auf der Karte. Das musste ich mir natürlich sofort bestellen. Als sie dann der Kellner gebracht hat, kram ein Stück ruhe und Zufriedenheit in mir auf, ein Stück Heimat habe ich gespürt und dann ging es mir gut.

Nachdem wir gegessen hatten, haben wir noch zusammen was mit der neuen WG getrunken und der Tag war sehr schön.

So morgen beginnt es, mein neuer Job in zwei Städten.

So jetzt kann es Beginnen, ich muss jetzt nur noch mein Outfit für morgen raussuchen und alles Packen. Freue mich schon sehr darauf.